Kaltwasserfische
Kaltwasserfische sind Arten, die keine Heizung benötigen und sich bei Temperaturen zwischen 10 und 22 °C wohlfühlen. Der bekannteste Vertreter ist der Goldfisch (Carassius auratus) in all seinen Zuchtformen – z. B. Shubunkin, Kometenschwanz, Oranda oder Ranchu. Kaltwasserfische brauchen in der Regel viel Platz, sauberes Wasser und eine stabile Umgebung. Viele dieser Tiere können bei guter Pflege über 10 Jahre alt werden.

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Kaltwasserfische sind Arten, die keine Heizung benötigen und sich bei Temperaturen zwischen 10 und 22 °C wohlfühlen. Am bekanntesten ist der Goldfisch (Carassius auratus), der in vielen Zuchtformen vorkommt – darunter Shubunkin, Kometenschwanz, Schleierschwanz, Ranchu oder Oranda. Diese Tiere benötigen viel Platz, gute Filterung und regelmäßige Pflege, da sie das Wasser stark belasten. Bei artgerechter Haltung werden sie über 15 Jahre alt, manche sogar deutlich älter. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schwimmraum sind entscheidend – am besten geeignet sind Teiche oder große Spezialaquarien.
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Koi
Die Koi-Karpfen (Cyprinus rubrofuscus) stammen ursprünglich aus Asien und wurden über Generationen hinweg wegen ihrer faszinierenden Farben und Muster gezüchtet. In der japanischen Kultur gelten sie als Symbol für Glück, Ausdauer und Reichtum. Koi sind friedliche Schwarmfische, die geräumige, tiefe Teiche (mindestens 1,2 m tief) mit guter Filterung benötigen. Sie können über 70 cm groß werden und ein Alter von über 30 Jahren erreichen. Die Ernährung ist vielseitig und umfasst spezielles Koifutter, Gemüse und gelegentlich Obst.